Alois Krotten

Außenputz

Putz ist nicht umsonst die beliebteste Art, Fassaden eine schöne Oberfläche zu geben. Er kann direkt auf der Mauer oder auf dem Wärmedämmverbundsystem aufgetragen werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Putzart, Anbringungstechnik und Farbe verleihen jedem Haus seinen individuellen Look.

 

Sowohl für Neubauten als auch für zu sanierende Gebäude hat der Außenputz heute einen höheren Stellenwert als je zuvor: Attribute wie Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit und die vielen Möglichkeiten der Oberflächengestaltung sprechen dafür, dass der Außenputz längst nicht mehr nur Schutz des Gemäuers vor Witterung ist, sondern auch die klimatischen Bedingungen eines Hauses und natürlich die Ästhetik beeinflusst.

 

 

Wie die unterschiedlichen Eigenschaften der verschiedenen Außenputze (egal, ob auf mineralischer Basis, in Silikonharz- oder Silikatqualität) auf das Gebäude wirken, können wir Ihnen als Fachfirma genauer erklären. Die gemeinsame Auswahl des richtigen Materials und die Prüfung der jeweiligen Bedingungen gewährleisten höchste Qualität und werden jedem individuellen Anspruch gerecht.

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  • während den Arbeiten
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Mineralputz

Der mineralische Putz hat einen hohen pH-Wert. So können sich weniger Schimmel und Pilze bilden. Außerdem ist er atmungsaktiv, die aufgenommene Feuchtigkeit kann wieder verdunsten.

Wärmedämmputz

Der Wärmedämmputz sorgt dafür, dass weniger Wärme nach außen abgegeben wird.  Er gehört zu den Mineralputzen.

Kunstharz-Putz

Dieser organisch gebundene Putz ist resistenter gegen Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen und reißt somit nicht so schnell. Er trocknet schneller als Mineralputz, ist aber auch weniger atmungsaktiv. Dadurch, dass die Oberfläche langsamer trocknet, können sich schneller Pilze bilden.

Silikonharz-Putz

Silikonharz-Putze gehören zu den Kunstharz-Putzen. Jedoch ist der Silikonharz-Putz wasserdampfdurchlässiger, da ihm eine Silikonharzemulsion hinzugegeben wird.